Mittwoch, 2. Juni 2010

Wasserstandsprobleme

Die letzten beiden Donau-Sessions waren aufgrund des recht hohen Wasserstands nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Die Topstellen über Schottergrund waren aufgrund des Strömungsdrucks sowie des von der Strömung mitgeführten Unrats de facto fast unbefischbar, zumal sich dort scheinbar auch keine Fische aufhielten.
Bei der ersten Session konnte ich in 5 Stunden genau eine Brachse landen. Bei der zweiten Session wählte ich einen strömungsberuhigten Abschnitt nach einer großen Kehre (also eigentlich keine typische Barbenstelle) und konnte 10 Brachsen sowie 1 echte Nase landen.
Die Bisse erfolgten zu 90% auf die Wurmmontage...eigentlich typisch bei Hochwasser.
Bis zur ersten nenneswerten Bissphase vergingen allerdings 4 Stunden.
Nachdem das Wasser weiter stark steigt, werde ich mich beim nächsten mal wohl eher auf die Ausstände und andere Fischarten als die Barbe konzentrieren.





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